Kosmos Klee. The Collection FOKUS: Hamed Abdalla (1917–1985)
The permanent exhibition Kosmos Klee. The Collection offers visitors a chronological survey of Klee’s artistic career and presents some seventy works as well as biographical material and items from the archive that are regularly changed.
In this context of the new permanent exhibition we are devoting one FOKUS room to smaller exhibitions with a thematic reference to Paul Klee and his work.
Opening hours over Easter
Maundy Thursday 28 March 2024 10am – 5pm
Good Friday 29 March 2024 10am – 5pm
Easter Saturday 30 March 2024 10am – 5pm
Easter Sunday 31 March 2024 10am – 5pm
Easter Monday 01 April 2024 10am – 5pm
Bilderclub
Samstag, 25. April 2024, 10:30 – 12:00
In der Ausstellung Sarah Morris. All Systems Fail
Young Piano Series Gewinner des Open-Calls: Simon Bürki, Klavier
Auditorium Martha Müller
Samstag, 6. April 2024, 17:00
Meisterkonzert Martin Fröst, Klarinette & OSR String Quartet
Auditorium Martha Müller
Sonntag, 28. April 2024, 17:00
Your Event
The Zentrum Paul Klee is an exceptional venue at a vibrant arts and cultural centre that has lots to offer you and your guests. Whether your event is on site, hybrid or live streamed, we provide an incomparable atmosphere for every and any occasion.
Antony Gormley, Expansion Field
Die Publikation stellt Gormleys jüngste Arbeit Expansion Field vor, wie sie erstmals in der großen Ausstellungshalle des Zentrum Paul Klee in Bern präsentiert wird. Sie besteht aus 60 Stahlskulpturen, deren orthogonale Formen von den Körperhaltungen des Künstlers abgeleitet sind. Expansion Field schließt an die anderen Field-Arbeiten des Bildhauers an, und eröffnet kultur- und kunstgeschichtliche Referenzen von der Frühgeschichte bis zur Minimal Art und Body Art. Hrsg. Zentrum Paul Klee, 2014, 216 Seiten, 103 Abb., Deutsch/Englisch, Leinen, Masse 22.00 x 28.50 cm, ISBN 978-3-7757-3931-3, CHF 10.00
Hannah Höch. Montierte Welten
Sie bewegte sich zwischen den Welten – als Redaktionsmitarbeiterin bei einem grossen Zeitschriftenverlag und als einzige Frau, die sich in der Berliner Dada-Szene behaupten konnte. Hannah Höch (1889–1978) brach in den 1920er-Jahren mit Darstellungs- und Sehgewohnheiten: Ihre Werke zerlegten eine Welt, die von der Katastrophe des Ersten Weltkriegs und der Konsumkultur gezeichnet war. Schere und Klebstoff waren die Waffen ihrer Kunst der Montage. Schnitt und Montage wiederum prägten auch den Film als damals junges Medium, das Höchs Schaffen immens beeinflusste: Sie verstand Montagen als statische Filme. Dieses reich illustrierte und kundig kommentierte Buch geht erstmals Höchs Faszination für den Film und die Bildkultur des modernen Industriezeitalters nach. Abgerundet wird der Band durch einen Text über Fotomontage von Hannah Höch, geschrieben 1948, sowie durch eine Textmontage zur Montage als künstlerische Technik: Zu Wort kommen Filmschaffende und Künstler, u. a. Dsiga Wertow, Sergej Eisenstein, László Moholy-Nagy, Raoul Hausmann und Kurt Schwitters.
Ausstellungskatalog, Hrsg. Zentrum Paul Klee Bern / Belvedere Wien, 1. Auflage 2023, 200 Seiten, 154 Abbildungen in Farbe / 15 in sw, 17 x 23 cm, Broschur, in Deutsch, ISBN 978-3-03942-171-8, CHF 39.00