Zentrum Paul Klee Bern Gegründet von Maurice E. und Martha Müller sowie den Erben Paul Klee
Ausstellungen 06.12.17 – 03.06.18

Klee im Krieg

Die Ausstellung zeigt erstmals umfassend die Folgen des Ersten Weltkrieges auf Paul Klees Schaffen anhand ausgewählter Bilder aller Werkphasen. Künstlerisch wie biografisch ist es eine Zeit tiefgreifender Umbrüche. Der Krieg raubte Klee viele seiner Künstlerfreunde. Auf sich selbst zurückgeworfen, treibt er sein Schaffen voran. Die politische Lage kommentiert er in seinen Werken und wendet sich gleichzeitig verstärkt der Abstraktion zu.

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Ausstellungen 15.09.17 – 07.01.18

10 Americans. After Paul Klee

«10 Americans» zeigt die Bedeutung von Paul Klees Werk für die Entwicklung der US-amerikanischen Kunst in der Mitte des 20. Jahrhunderts. So berühmte Künstler wie Jackson Pollock, Robert Motherwell und Mark Tobey liessen sich im Zeitraum von 1930 bis 1960 von Klees künstlerischer Praxis und bildnerischem Denken inspirieren.

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Ausstellungen 25.07. – 27.08.17

Paul Klee ... sichtbar machen!

Die Ausstellung nimmt Paul Klees berühmten Satz aus seiner «Schöpferischen Konfession» von 1920 auf: «Die Kunst gibt nicht das Sichtbare wieder, sondern macht sichtbar». Zugleich macht sie Schätze aus der einmaligen Sammlung des ZPK sichtbar und zeigt diese unter dem thematischen Aspekt des Ausstellungstitels.

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Ausstellungen 13.04. – 09.07.17

Die Revolution ist tot. Lang lebe die Revolution!

Zum 100. Jahrestag der russischen Oktoberrevolution von 1917 widmen das Zentrum Paul Klee und das Kunstmuseum Bern diesem Ereignis die Ausstellung «Die Revolution ist tot. Lang lebe die Revolution!». Die einzige Ausstellung im Revolutionsjahr, die sowohl den Ausgangspunkt – die Abstraktion als künstlerische Idee und die ästhetische Revolution im Konstruktivismus – zeigt, als auch die Auswirkungen der Revolution auf die Darstellung der Realität in der Kunst und die kritische Auseinandersetzung mit ihr.

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Ausstellungen 20.01. – 26.11.17

Paul Klee. Dichter und Denker

Sollte alles denn gewusst sein?

«Sollte alles denn gewusst sein? ach, ich glaube nein!» notierte Paul Klee auf einem seiner letzten Werke. Die Ausstellung eröffnet neue Perspektiven auf den Maler Klee, der neben vielem anderen auch Philosoph, Wortakrobat und Poet war. 

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